Neues Jahr, neues Glück

Viele Monate gingen ins Land bevor ich wieder zum Schreiben komme. Viel ist passiert, einiges ist neu. Ich versuche hier gleich mehrere Monate neu zu erfassen: von Reisen über Computerproblemen bis hin zu Kochen und Photographie.

Im September machten wir dann Urlaub mit dem Wohnmobil und den Fahrrädern. Zunächst Verwandtschaft besuchen, Münsterland durchreisen und in Warendorf das Landgestüt besuchen. Dann aber sollte es länger zur Erholung weggehen. Es lag nahe, ins flache Land zu fahren und außerdem wollten wir angesichts Covid-19 nichts riskieren und schnell wieder zu Hause . Also auf nach Holland, Winterswijk.

Urlaub

Bauernhof in Winterswijk
Kibbeling und Pommes

Es war schön, es hat Spaß gemacht und wir haben eine Erfahrung mehr: wir können mit Fahrrädern und Wohnmobil fahren.

Kochen

Dann begann die hektische Jahresendzeit im Büro. Außer gelegentliches Kochen von ausgefallenen Dingen, klappte zeitlich nichts wirklich gut. Eine Tarte mit Grünkohl und Mettwurst war eine willkommene Neuerung in meiner Rezeptsammlung.

Grünkohltarte mit Mettwurst

Computer

Im Dezember dann verabschiedete sich meine SSD im Desktop. Zum Glück hatte ich schon den Laptop als vollständigen Ersatz für die Übergangszeit eingerichtet. Es folgte die Zeit der Fehlersuche und der Entscheidung, ob der 4,5 Jahre alte PC weiter im Einsatz bleiben kann. Ein ganz großer Dank geht an die Firma Tuxedo, die mich auf den Weg geleitet hat, den Fehler einzugrenzen. Ergebnis: neue, bessere SSD und eine größere HDD. Zusammen mit Gehäuse für 3,5″-Platten waren das 120 €. Ich mache gern Werbung für Tuxedo an dieser Stelle, denn durch die Hilfe entging ihnen der Verkauf eines Laptops an mich. Ich würde ihn jetzt trotz der Investitionen kaufen, wenn mein jetziger PC schlapp macht; immerhin sind 80-90 € der Investition weiter nutzbar.

Photographie

Mit der Reparatur des Rechners kam auch eine Neuinstallation von Betriebssystem (weiterhin Ubuntu18.04) und Software einher. Dabei entdeckte ich, dass Darktable in aktualisierter Version vorlag. Die Menüs waren verändert, einige Stile funktionierten nicht mehr, weil sie veraltete Menüs ansprachen. Das war aber auch gar nicht mehr nötig: viele Aspekte der Stile, die ich verwende, waren jetzt direkt in den Menüs als voreingestellte Auswahlen ansprechbar.

Zeche Zollern in Dortmund
Berchtesgaden

Also versuchte ich mich an einigen Bildern sowohl in S/W als auch in Farbe. Die Lernkurve von Darktable ist steil, unbestritten, aber diesmal war ich schnell wieder drin.

Frankreich: Wissant
West Yorkshire 2018

Und erneut: Kochen

Zu Weihnachten erhielt ich ein neues Kochbuch: französisch war es schon, aber anders als sonst. Es ist ein Reisekochbuch; die Reise startet in der Provence und endet in der Normandie. Aber der Weg führt durch ehemalige Kolonien: Vietnam, Guadeloupe, Réunion, Pondicherry…. Ein erstes Rezept musste ausprobiert werden: Masala-Garnelen, dazu Brot und ein sehr leckerer Joghurt.

Masala-Garnelen (Handy-Aufnahme)

Zu Weihnachten erhielt ich ein Geschenk meines Referates, das auch mit Kochen zu tun hat: eine Koch-Konferenz, also ein Kochkurs über Videokonferenz. Ein ganz besonders gute Idee, weil sie zum Einen das Essen umfasst und zum Anderen der Kochschule im Medienhafen (Düsseldorf) ein Einkommen garantiert. Und so ganz nebenbei lernt man eben auch noch etwas beim Kochen dazu 🙂

Barbarie-Entenbrust in Portwein-Jus mit Waldpilzen und Kürbispürrée (Handy-Aufnahme)

Touren mit und ohne Rad

Geplant war ein früher Urlaub in Südfrankreich. Dann kam Corona und der Lockdown. Reisen ins Ausland sind derzeit unmöglich und ob sie in 2020 überhaupt stattfinden können ist noch fraglich, genauso unwahrscheinlich wie ein zweiter Lockdown wahrscheinlich ist. Also habe ich jetzt Anfang bis Mitte Mai mit dem ersten Teil des Resturlaubs aus 2019 angefangen.

Neben diversen Aufgaben im Garten und Haus gab das Wetter längere Spaziergänge und Radtouren her. So nutzte ich längere Wanderungen in alten Gefilden um Mettmann und am Rhein. Hier hatte Cosmo einen Riesenspaß, er ist eh eher ein Seehund.

Die Wacht am Rhein
Der Seehund
Idylle am Rhein

Angeregt durch einen Schweizer Freund hatte ich mich dann mal mit dem Ruhrtalradweg beschäftigt. Das kann aus meiner Sicht mal ein Urlaub mit WoMo und Fahrrad werden: Unna, Holzwickede, Wickede, Dortmund, Essen, Mülheim. Orte meiner Jugend und Heimat. Ich machte also einen ersten Test und fuhr nach Mülheim, direkter Weg über Breitscheid durch Mülheim (Zentrum?) bis an die Ruhr. Ab dort war es dann endlich idyllisch, wenn auch ziemlich voll. Der Weg führt nicht ständig an der Ruhr entlang, sondern – wie der Name sagt – durchs Ruhrtal. Ziel war für mich Essen-Kettwig und von dort den Hügel wieder hoch nach Ratingen. Schöne Strecke, schöne Landschaft. Gerne wieder, diesmal von Ratingen über Kettwig nach Werden und über Velbert zurück. Na, wenn ich das verspreche, muss ich das wohl auch machen. Ich werde berichten.

Mintard

Corona

Drei Monate sind ins Land gegangen bevor ich wieder einen Beitrag online stelle. In dieser Zeit ist eigentlich Unvorstellbares geschehen. Weltweit wird unser Leben von einem Virus bestimmt. Unser soziales Leben ist reduziert auf engsten Umkreis. Unser wirtschaftliches Leben wird „heruntergefahren“, Existenzen sind bedroht, Ungewissheit überall. Ich mag nicht diskutieren, warum das Virus existiert, was zu seinem Entstehen beigetragen hat und ob wir alle möglichen, notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Ich beobachte, wie das Leben und meine Umgebung sich nun zeigen. Der Kanzler meiner Kindheit sagte mal: „In der Krise beweist sich der Charakter“. Konzerne mit Gewinnen in Milliardenhöhe zahlen Mieten nicht, weil sie ein Recht nutzen, das für kleine, mittelständische Firmen als Rettungsschirm gedacht ist; Otto-Normal-Bürger hamstert ohne Rücksicht auf andere und verringert die Einkaufschancen für das sogenannte systemrelevante Personal (Pflegepersonal, ÖPNV usw.). Das scheint der wahre Charakter einiger Menschen zu sein. Aber es gibt natürlich auch positive Beispiele: Firmen, die Miete bezahlen und Mundschutz herstellen; Vermieter, die die Miete stunden oder ganz erlassen; Menschen, die für Risikogruppen Besorgungen erledigen.

Die starke Isolation, die nun jeder von uns erlebt und auch – rein wissenschaftlich gesehen – noch ein paar Wochen ertragen muss, ist für alle eine Belastung. Ich entfliehe ihr durch ein oder zwei Tage Büro (auch dort allein, aber zumindest Tapetenwechsel) und an diesem Wochenende durch eine weite Radtour. Einerseits sieht man andere Dinge, Menschen aus der Entfernung und andererseits ist dies etwas Ersatz zur geschlossenen Muckibude.

Schloss Kalkum

Die Reise führte von Ratingen nach Kaiserswerth und wieder zurück, insgesamt 37 km: glücklicherweise hatte ich den richtigen windgeschützten Weg gewählt; außerdem habe ich ein eBike, so dass ich starken Gegenwind mit dem Motor lindern konnte. Es war weniger gespenstisch als ich dachte. Ich hatte die Befürchtung, dass nirgendwo Menschen sind oder – viel schlimmer – alle auf einem Haufen hängen und die Regeln mißachten.

Kaiserswerth – Blick auf den Rhein
Kaiserswerth – Blick in Richtung Duisburg

Aber das war nicht so: einige Geschäfte, sogar Eisdielen mit Fensterverkauf waren geöffnet, die Menschen standen mit Riesenabständen an und drängelten nicht, aßen ihr Eis getrennt voneinander, Bäckereien wurden einzeln betreten. Am Rhein waren mehr Menschen, aber mit großen Abständen, also tatsächlich maßnahmenkonform.

Kaiserswerth – Umgebung des Suitbertus-Stifts

Was mich tatsächlich auf der Reise am meisten störte, waren Fahrzeuge, die auf dem Radweg parken. Damit meine ich nicht den Getränkelieferanten oder Paketzusteller; sie sind auch nervig, aber zumindest sind sie nur temporär behindernd und haben einen in dieser Zeit besser nachvollziehbaren Grund. Nein, was nervt und tatsächlich gefährdend ist, sind Dauerparker auf dem Radweg. Ich hoffe, jemand erstellt eine App, mit der ich die Anzeige unmittelbar mit Photo rausgeben kann.

Düsseldorf – Katäuserpark

Die Isolation bietet aber auch Vorteile: meine Frau sagte gestern, dass man Dinge tun kann, die früher eine geringere Priorität hatten und „hinten rüber fielen“. Putzen, Umbauen, Garten aufräumen, Lesen, Kochen! Gekocht wurde bei uns immer, aber nun können wir die Sachen kochen, für die es in den Geschäften genügend Nachschub gibt und kein „Hamster“ alles wegkauft.

Derzeit ist dies eher orientalisch, indisch, Maghreb, Naher Osten, chinesisch. Gestern gab es ein Mix aus indisch und provenzalisch: Lamm auf Auberginen und roten Linsen. Da mir Chilis fehlten und ich die Schärfe nicht übertreiben wollte, nahm ich Paprika. Fazit: eigentlich war es ein Ratatouille mit indisch angehauchten Gewürzen.

Lammfleisch in Würfel schneiden. Aubergine in große Würfel schneiden. Zwiebeln und Ingwer geschält fein schneiden. Paprikaschoten (ich habe 2 genommen) in feine Streifen schneiden. Vier Strauchtomaten waschen und achteln.

Butter (oder Butterschmalz o.ä.) im Topf erwärmen und rosenscharfes Paprika sowie Kreuzkümmel (je ein TL) etwa 1 Minute anrösten. Aubergine dazugeben und kurz mitbraten. Zwiebeln, Ingwer, Paprika reinrühren. Fleisch und Linsen dazu geben, kurz anbraten. Ich habe dann noch zwei EL Ajvar (war im Kühlschrank über), Harissa-Gewürz, eine Messerspitze rote Currypaste und frisch gemahlene Currymischung dazu gegeben.

Tomaten und 1/2 I Wasser untermischen und Zitronensaft, Zucker und Salz hinzugeben. Traditionell salze ich wenig, in diesem Fall mit Zitronensalz (geriebene Zitronenschale im Salz). Einmal aufkochen lassen, dann Deckel auflegen und mind. eine Stunde bei gelegentlichem Umrühren schmoren bis das Fleisch weich ist. Die Linsen verkochen langsam und geben dem Gericht Sämigkeit. Man kann Garam masala nach Geschmack darüber streuen; wir hatten noch Nudeln, die wir dazu servierten, aber eigentlich hätten auch Kartoffeln oder Baguette gereicht.

Anmerkung: die Bilder sind Handybilder, also geringere Qualität als sonst von mir publiziert, insbesondere nicht nachbearbeitet (außer verkleinern)

Ende eines Jahres

Das Jahr geht zu Ende, die Tage sind noch immer kurz, aber es geht bergauf. Die Feiertage sind überstanden. Die Vorbereitung auf ein neues Jahr beginnt. Erstaunlicherweise ist die Jahresendzeit so gar nicht beschaulich für mich. Früher, im Studium, genoss ich die Zeit vor Weihnachten und die Zeit „zwischen den Jahren“. Manchmal gab es da auch noch Schnee.

Heute wäre ich glücklich, wenn man einfach nichts zu tun hätte. Aber stattdessen beginnt man mit Vorbereitung der Steuererklärung, Jahresabschluss der Finanzen, Aufräumen des Rechners usw.

Da ist man dann eigentlich sogar froh, wenn man mal aus den vier Wänden kommt, auch wenn es keinen echten Winter mehr gibt.

Cosmo geht Spazieren

Bei diesen Spaziergängen entdeckt man im „geputzten“ Wald einige liebevolle Industrie-Details, die ich gern in S/W abbilde.

Industrie in Ratingen

In diesem Sinne wünsche ich allen, die es verdient haben (wer es nicht verdient hat, weiß es bestimmt an dieser Stelle) , ein gutes 2020 mit Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit.

Erinnerungen an die Jugend

Ab etwa 1975 bis zum Beginn des Studiums habe ich zusammen mit Schulfreunden regelmäßig alle Spiele des BVB in Dortmund gesehen. Wir hatten keine Dauerkarte und außerdem noch Samstags bis 12 Uhr Schule. Also ging es fast direkt in den Zug von Unna bzw. Holzwickede nach Dortmund. Ran an das Kartenhäuschen mit Jugendkarten und anschließend entweder zu Oma und Opa im Kreuzviertel oder in eine der dortigen Kneipen (was früher auch mit 15 oder 16 ging).

Auf dem Weg zurück musste man über den Rheinlanddamm oder auch B1 oder Ruhrschnellweg (ja, damals war der noch schnell!) genannt. Dazu gingen wir über eine gebogene Brücke und hatten links die Westfalenhalle und geradeaus Rote Erde und Westfalenstadion.

Vor ein paar Wochen hatte jemand in einer Facebook-Gruppe für alte Dortmunder Bilder genau diesen Blick als Photo veröffentlicht. Da dachte ich mir, ich könne ein ähnliches Bild als Erinnerung an Oma und Opa und den Apfelplinsen machen. Es war der Abend des Spiels gegen Inter Mailand: ich war im Kumpel Erich (wie früher, da hieß er nur anders) und ging über die Brücke zum Stadion.

Brücke am Ruhrschnellweg

Saisoneröffnung in Dortmund

Eigentlich fahre ich da nie hin. Vielleicht auch, weil wir sonst um diese Zeit Urlaub haben. Dieses Jahr wollte ich etwas ganz außergewöhnliches (aus meiner Sicht) machen: ich fahre mit dem Rad. Naja, nicht die ganze Strecke: hin bis Langedreer mit dem Zug, dann Rad. Zurück immerhin vom Stadion über Westpark, Dorstfeld bis Bahnhof Kettwig. Und auch nicht nur mit Muskelkraft: habe ja ein eBike. Allerdings habe ich nur 50% der Strecke mit der Einstellung eco hinter mich gebracht, ansonsten war der Motor aus.

Ich war sehr früh, zu früh für die Orga vor Ort. Der Eingang war eigentlich für die Stadionführung und die Stadionrallye geöffnet (man bekam ein gelbes Band an den Arm), aber ich hatte meinen Fahrradakku hochgehalten wie einst Milla Jovovich im Fünften Element: „Multipass- das ist nur ein Akku für das Fahrrad“. Man hatte schlicht vergessen auf meinen Arm zu schauen. Somit war ich drin und auf der Nord.

Westfalenstadion – immer noch!

Vor dem Stadion füllte es sich: die Schlangen wurden länger, auch vor dem Wurststand. Der DJ übte noch, die Technik stand noch nicht perfekt.

DJ im Kiosk

Auf die Spielervorstellung wollte ich nicht warten. Ich fuhr in den Westpark, zu Café Erdmann und nahm ein Bier. Der Westpark war im 19 Jhdt. ein Friedhof, gegen 1912 wurde aber der Hauptfriedhof in Brackel eingerichtet und der Westfriedhof zum Park umgestaltet. Er ist für mich der kultigste Park in Dortmund: Zwischen Kreuzviertel, Möllerviertel, Städtischen Kliniken und Dortmund-West gelegen findet sich jegliche Clientel dort ein.

Café Erdmann im Westpark

Über Dorstfeld, Bochumer Süden, entlang der Ruhr im Essener Süden ging es dann nach Kettwig. Alles in allem bin ich heute 70 km Rad gefahren, einen großen Teil ohne Motor. Das hätte ich ohne eBike vermutlich nicht gemacht. Aber mit dem Motor hat man keine Sorge, schnell erschöpft zu sein und wagt somit längere und anstrengendere Strecken. Dazu sieht man halt auch schöne Flecken wie den Baldeney-See

Baldeney-See

Ende einer Dienstreise

Die Naturschutzverwaltungen haben mit den Nationalparks besondere Orte geschaffen, in denen man sich gern aufhält. Diesmal war ich im Nationalpark Berchtesgaden und und konnte unter kompetenter Führung eine lehrreiche Exkursion genießen.

Ziel der Wanderung aus der Wimbachklamm
Blick von Berchtesgaden

In Berchtesgaden musste ich feststellen, dass alles in fester Touri-Hand ist. Dennoch: es gibt die Servicewüste Deutschland. Meine Postbank hatte ihre Filiale um 18 Uhr geschlossen (ok, früh, aber „na gut“); der Geldautomat war hinter dieser verschlossenen Tür (nicht gut). Danke, Postbank. Hat mich 5 € gekostet. Danach also ein leckeres Bier zum Ausgleich

Geocaching-Meisterschaft 2019

Am Wochenende fand in Düsseldorf die GC-Meisterschaft 2019 statt. Ausrichter darf traditionsgemäß der Vorjahressieger sein. Und das war das Team um meine Frau herum. Wochen der Event-Vorbereitung, der Planung, der Stationsvorbereitung, des Herstellens von Einkaufslisten und…und…und haben nun ein Ende. Hurra, Normalität hält wieder Einzug in unseren Haushalt.

Düsselschläger-Flagge - GC-Meisterschaft 2019

Experimente mit Darktable

Nachdem der gestrige Tag durch ein Update von Firefox und daraus resultierender Arbeit zum kompletten Umstieg auf Chrome ziemlich ausgefüllt war, kam noch eine Krankheit von Cosmo dazu. Also hatte ich tatsächlich keine Zeit, mich den Aufnahmen aus dem Garten zu widmen.

Ich habe dann erst heute das Bild als AGFA-PAN-Film von Cosmo entwickelt. Es ist technisch weniger schön, dafür ist das Objekt auf dem Bild gelungen. Cosmo schleppt so ziemlich alles an: ist vielleicht auch der Grund, warum er häufiger mal was am Magen hat

Beutefang

Osterbilder

Wir waren mal für wenige Tage verreist und haben in Frankreich ein paar nette Tage gehabt. Außer Großeinkäufen und leckerem Essen haben wir Photos in der Umgebung gemacht. Ich habe mit Darktable weiter probiert und gelernt. Dies sind ein paar Ergebnisse.

Zunächst ein Blick über die Landschaft vom Mont du Couple aus

Auf dem Mont du Couple

Die Marie lässt sich nicht direkt von vorn aufnehmen. Daher habe ich die Perspektivenkorrektur verwendet. Einfach zu bedienen, guter Erfolg

Mairie Wissant

Schließlich noch eine Sepiabearbeitung. Der originale Stil führt für meinen Geschmack zu sehr in das braune, daher von mir etwas entschärft.

Regeln in Frankreich